5 Gründe, Warum Sie Ständig Erschöpft Sind

<html>Fühlen Sie sich ständig erschöpft? Entdecken Sie in diesem Artikel 5 mögliche Gründe dafür und erfahren Sie, was Sie tun können, um sich endlich wieder wie Sie selbst zu fühlen.</html>

Junge sportliche Frau macht Pause im Fitnessstudio.

Es normal sentir que arrastras los pies para ir al trabajo, al gimnasio y a diversas obligaciones (piensa: reuniones sociales y citas médicas) en la inmediata posttemporada de fiestas.

Pero ahora que estamos en febrero ... bueno, puede valer la pena preguntar si hay algo más serio detrás de tu letargo 24/7 que la tristeza post-festividades.

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¿La respuesta corta? Podría haberla. ¿Y la respuesta larga? Es este artículo; aquí, profundizamos en las 5 posibles razones por las que te sientes exhausto todo el tiempo.

1: Unzureichender Schlaf (oder zu viel Schlaf)

Es ist offensichtlich, wie unzureichender Schlaf jede Nacht (übrigens: zwischen 7 und 9 Stunden sind gut) zur übermäßigen Müdigkeit beitragen würde. Der menschliche Körper benötigt ausreichend Ruhe, um sich aufzuladen.

Aber was ist mit zu viel Schlaf? Wie kann man ständig erschöpft sein, wenn man beispielsweise täglich 12 Stunden Schlaf bekommt?

Sie können einer Gruppe von Zellen danken – genannt der „zirkadianen Taktschläger“ – die im Hypothalamus verteilt sind. Der Hypothalamus ist ein Teil Ihres Gehirns, der Hunger, Durst und Schwitzen reguliert, für die Unkundigen.

Hier ist, was Sie wissen müssen.

Ihr zirkadianer Taktschläger ermittelt, wann es Morgen ist, indem er auf Lichtsignale von Ihrem Auge angewiesen ist. Und sobald er „entschieden“ hat, dass es Morgen ist, senden diese Zellen chemische Botschaften aus, die den Rest Ihrer Körperzellen auf den gleichen Zeitplan bringen.

Stellen Sie sich nun vor, was passiert, wenn Sie ausschlafen.

Sie könnten um die Mittagszeit aus dem Bett kriechen, aber Ihr zirkadianer Taktschläger hätte Ihren Körperzellen gesagt, dass sie um 7 Uhr morgens „aufwachen“ sollen (sobald sie Licht erkannt haben); das bedeutet, Ihr Körper ist bereits seit 5 Stunden „wach“ – obwohl Sie gerade erst Ihre Augen geöffnet haben! Kein Wunder, dass Sie immer müde sind!

Psst: Wenn Sie vermuten, dass dies die Ursache Ihrer Erschöpfung ist, schauen Sie sich unseren vorherigen Blogbeitrag über „Geheimnisse für einen guten Schlaf“ an. Hören Sie auf, zu lange zu schlafen. Es geht nicht um die Dauer des Schlafes, sondern um die Qualität, die Sie erhalten.

2: Übermäßige Stresslevels

Zusätzlich zu den Auswirkungen auf deinen Schlafzyklus kann chronischer Stress deinen Körper auch in einen permanenten "Kampf-oder-Flucht-Modus" versetzen. Mit anderen Worten, deine Cortisol- und Adrenalinspiegel (d.h. die "Stresshormone") sind ständig auf dem höchsten Niveau.

Wie dem auch sei? Betrachte die Auswirkungen dieser 2 Hormone auf deinen Körper:

  • Adrenalin: Erhöht die Reaktionszeit deines Körpers. Es lässt dein Herz schneller schlagen, erhöht den Blutfluss zu deinem Gehirn und deinen Muskeln und stimuliert deinen Körper, Kohlenhydrate als Energiequelle zu nutzen.
  • Cortisol: Erhöht deine Blutzuckerspiegel, verbessert die Nutzung von Glukose durch dein Gehirn und erhöht die Verfügbarkeit von Substanzen, die für die Gewebereparatur wichtig sind (z.B. Aminosäuren).

Natürlich sind ihre Wirkungen bei einer echten, vorübergehenden Stresssituation gerechtfertigt. Beispiele beinhalten, von einem furchterregend aussehenden Hund verfolgt zu werden oder die Bremsen zu betätigen, um nicht mit einem Fußgänger zusammenzustoßen. Ziehst du jedoch die Stressperiode über einen längeren Zeitraum, ändert sich das Bild.

Chronischer Stress belastet die Ressourcen deines Körpers. Und das macht dich sowohl emotional als auch körperlich erschöpft – was erklärt, warum du die ganze Zeit müde bist.

Was kannst du also tun?

Obwohl du Stressoren (z.B. finanzielle Sorgen und Beziehungsprobleme) nicht eliminieren kannst, kannst du deine Reaktion darauf kontrollieren, indem du Techniken zum Stressmanagement nutzt, einschließlich Meditation, tiefes Atmen und verschiedene kognitive Übungen wie die "ABC-Technik".

3: Ernährungsphysiologisch unausgewogene Ernährung

Wie sieht eine typische Mahlzeit für dich aus? Greifst du normalerweise nach dem, was dir bequem erscheint – und interessieren dich die spezifischen Nährstoffe, die du konsumierst, nicht wirklich?

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Wenn ja, liegst du wahrscheinlich in Bezug auf verschiedene Nährstoffe, die für die Energieproduktion entscheidend sind, im Rückstand.

Zwei spezifische Beispiele sind:

  1. Vitamin B12: Forschungen deuten darauf hin, dass eine B12-Insuffizienz und -Mangel relativ häufig sind. Aber warum macht es dich müde, wenn du in diesem Vitamin zu kurz kommst? Das liegt daran, dass die Zellen deines Körpers B12 benötigen, um korrekt zu funktionieren. Ein unzureichender Verzehr des Vitamins könnte die Produktion von roten Blutkörperchen im Körper verringern, was die Sauerstoffversorgung beeinträchtigen könnte – und das führt dazu, dass du dich schwach und müde fühlst.
  2. Vitamin D: Wie bei Vitamin B12 ist auch ein Vitamin-D-Mangel überraschend häufig. Schätzungen zufolge haben weltweit etwa 1 Milliarde Menschen niedrige Blutspiegel dieses Vitamins. Und was den Zusammenhang mit Müdigkeitsgefühlen betrifft? Forschungen haben konsequent sehr niedrige Vitamin D Blutspiegel mit Müdigkeit in Verbindung gebracht. Zum Beispiel zeigte diese Beobachtungsstudie von 2015 unter weiblichen Pflegekräften eine starke Verbindung zwischen selbstberichteter Müdigkeit und niedrigen Vitamin D-Spiegeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen? Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass du eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Ernährung zu dir nimmst. Eine der einfachsten Möglichkeiten, dies zu tun, ist dich darauf zu konzentrieren, eine Vielzahl von Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, mageren Proteinen, Obst und Gemüse zu essen.

Stelle auch sicher, dass auf deinem Teller plenty Farbe vorhanden ist, da dies auf die PhytNährstoffe (d. h. pflanzliche Antioxidantien) hinweist, die du konsumierst.

4: Zu wenig Bewegung

Wenn du ständig müde bist, kann Sport das Letzte sein, woran du denkst – aber das sollte es nicht sein. Warum? Forschungsarbeiten bringen einen sitzenden Lebensstil mit dauerhafter Müdigkeit in Verbindung.

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Was kannst du also dagegen tun? Antwort: Bewege dich mehr, natürlich!

Erhöhe dein Aktivitätsniveau, und du wirst einen erheblichen Anstieg deiner Energielevels erleben. Das ist garantiert.

Hier ist der Beweis: Laut dieser Studie, die im Psychological Bulletin veröffentlicht wurde, analysierten Forscher 70 verschiedene Studien zu Bewegung und Müdigkeit, an denen mehr als 6.800 Menschen beteiligt waren.

Und … was haben sie herausgefunden?

Mehr als 90 % der Studien kamen zu dem gleichen Schluss: Sedentäre Personen, die ein regelmäßiges Trainingsprogramm begonnen und abgeschlossen hatten, berichteten von einer verbesserten Müdigkeit im Vergleich zu denen, die keinen Sport machten. Viele spätere Studien haben diese Erkenntnis ebenfalls unterstützt.

Mit anderen Worten: Das Heilmittel für deine Erschöpfung ist mehr Bewegung.

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